Makigo

Wer den Begriff Parapsychologie hört, denkt oft an Geisterjäger oder Menschen, die Kontakt zu den Seelen Verstorbener suchen. Tatsächlich aber ist die Dis­ziplin ein Zweig der Bewusstseinsforschung: Sie untersucht ungewöhnliche menschliche Erfahrungen, die es seit alters her gibt und die immer wieder beschrieben werden.

Dazu gehören verstörende Erlebnisse wie Spuk, Nah­toderfahrungen oder Träume, die sich auf unheimliche Art zu verwirklichen scheinen. Wem so etwas widerfährt, dessen Weltbild gerät oft aus den Fugen – und es ist nicht leicht, darüber mit anderen Menschen zu sprechen, ohne für verrückt erklärt zu werden. Wir dokumentieren diese Phänomene, versuchen sie mit wissenschaftlichen Methoden zu erklären und helfen Betroffenen, das Erlebte einzuordnen. (weiterlesen…)


Bereits als Kind hatte ich feine Antennen und nahm Schatten und Wesenheiten wahr.

Die wohl intensivste Begegnung mit der anderen Seite hatte ich bei der Beerdigung meines 2. Sohnes der im Alter von 9 Monaten am plötzlichen Kindstod verstorben ist. 

Zur Leichenhalle muss man eine breite Straße bergauf laufen. Ich liebte schon als Kind diesen Friedhof. Es stehen alte Eichen und ganz viele andere Bäume dort. Ich habe mich immer sehr wohl dort gefühlt, war zwar für mich, aber immer in eine liebevolle Energie eingehüllt.

Nun ja, auf dem Weg zur Leichenhalle lief ich ganz vorne und sah den ca. 1 km langen Weg entlang zahlreiche Wesen links und rechts von unserem Trauerzug stehen bis hin zur Leichenhalle. Es war ein sehr erhabenes Gefühl, so wie es wohl bei einer Krönung sein muss.

Trotz der Trauer war ich erfüllt von endlosem Frieden, Glückseligkeit und dem Wissen, dass mein kleiner Robin bei seinen Urgroßeltern auf der anderen Seite in Sicherheit sein wird. 

An diesem Tag, es war der 5.Oktober 2000, gab es Sonnenschein, Sturmböen, Hagel, Regen, Schnee, Regenbogen,… – alles war vertreten. Das war ein klares Zeichen der anderen Seite. 

Ich bin so unendlich dankbar für die Erfahrungen, die ich – auch wenn es noch so schmerzlich war – machen durfte.

In Wirklichkeit sind wir nicht getrennt.

Es gab noch weitere Begebenheiten, die hier aber den Rahmen sprengen würden….

 

Vielleicht war das ein weiterer Aspekt, weshalb ich mich zum Studiengang Parapsychologie anmeldete?  Wer weiß 😉 ?

 

Zum Erlangen eines Diploms als lebensberatende Parapsychologin war es unumgänglich in die Tiefe des eigenen Bewusstsein zu steigen.

Wir hatten eine Lerngruppe vor Ort und haben uns regelmäßig getroffen, ausgetauscht und geübt.

Ich persönlich finde, dass man möglichst alle Punkte beachten sollte, nicht nur eine Seite.

Daher fand ich diese Ausbildung so genial, weil sie neben den psychologischen Aspekten eben auch die parapsychologischen beinhaltete.

 

 

Um dies weiter zu vertiefen, mache ich aktuell auch eine Ausbildung zum Jenseitsmedium.

 

 

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